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Ursula

1942

Reisen / Abenteuer

Start:

April 2022

Dauer:

7 Wochen

Die Fernwanderung an den Atlantik – und zu mir selbst

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Mein Hund Django und ich, Ursula, irgendwo entlang der Loire, unterwegs nach Saint-Nazaire am Atlantik

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Django geniesst den Meerblick


Mein komplettes Erzähl-Video, in dem ich Ihnen für zusätzliche Informationen auch meine Mobile-Nummer angebe, finden Sie in der Downloadbox

Liebe Besucherinnen und Besucher auf Silberprojekt


Meine siebenwöchige Wanderung mit meinem Hund Django quer durch Frankreich möchte ich euch aus zwei Blickwinkeln vorstellen.


Zuerst zum Aspekt des Reiseabenteuers. Mit 10 kg Gewicht (Rucksack, Schlafsack, Einerzelt) für mich und 2 kg (Sattel-futtertasche) für Fellnase Django sind wir zu Fuss in Besançon gestartet. Nach etwa 10 Tagen legten wir ein Zwischenstück mit dem Zug nach Orléans ein, um an die Loire zu gelangen. Immer entlang dem wunderbaren Fluss gelangten wir an unser Ziel Saint-Nazaire am Atlantik. Ich wüsste gar nicht, wo anfangen, würde ich hier alle Abenteuer, Begegnungen und Eindrücke schildern (ich habe für meine Lieblingsmenschen eine WhatsApp-Gruppe gegründet und täglich geschrieben). Die Loire ist ein grossartiger Fluss mit grösstenteils natürlichem Flussbett. Ein ganzes Wassersystem hat sich gebildet – es gibt Stellen, wo die Loire fast einen Kilometer breit ist. Mich faszinierte und überraschte der Artenreichtum an Insekten, Vögeln und Pflanzen. Obwohl immer in der Nähe von Städten, erlebten Django und ich sehr einsame Abschnitte. Es gab Tage, an denen ich nichts gegessen habe, weil weder Läden noch Restaurants noch Hotels oder Gîtes am Weg lagen. Wir kamen in einen richtigen «Flow» hinein. In Saint-Nazaire angekommen, verweilten wir ein paar Tage in einem kleinen Hotel hoch über der typischen Steilküste der Bretagne, nicht ohne täglich eine Rundtour zu laufen (diesmal ohne den schweren Rucksack). Das Wandern war uns intus (ha ...).


Und damit zum zweiten Aspekt unserer «grande vadrouille». Der Entschluss zur Wanderung hatte mich zuhause wie ein Blitz getroffen, zehn Tage später waren wir bereits unterwegs. Ich hatte in meinem Alltag den roten Faden verloren und spürte, dass etwas «gehen» musste, im doppeldeutigen Sinn. Das wochenlange Wandern hat meine Gedanken geklärt, das Alleinsein und die Verantwortung nur für meinen Hund und mich empfand ich als Säuberung, Entlastung und Bereicherung. Heute, wieder zuhause, weiss ich: Unsere Wanderung hat mich äusserlich an den Atlantik geführt. Und innerlich zurück zu meinem untrügerischen Ich.


Für meinen Beitrag habe ich den Weg der Video-Erzählung gewählt. Während etwa 10 Minuten schildere ich euch mehr über Django, mich und unseren Weg nach Saint-Nazaire. Es geht mir nicht darum, mit unserem Marsch zu prahlen. Kilometer und Stunden interessieren mich nicht.  Vielmehr möchte ich rüberbringen: Wenn euch ein Geistesblitz trifft, was immer es ist, setzt ihn um! Lasst euch nicht von den vielen Wenn und Aber des Alltags abhalten.

Ihr findet das Video in der untenstehenden Silberprojekt-Downloadbox. Wenn ich euch mit praktischen Ratschlägen helfen kann, tue ich das gerne. Meine Mobile-Nummer verrate ich euch am Ende meiner Erzählung.

Die Download Box enthält



• Projekt-Erzählvideo, ca. 10 Minuten mit mobile-Nummer der Autorin


  • Video Django

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Die Fernwanderung an den Atlantik – und zu mir selbst

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Projekthauptbild silberprojekt.ch
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